Neuwahlen

Neuwahlen in den Bundestag mögen angesichts der zurückliegenden Regierung und deren Amtsausübung begründet sein.

Doch was ist mit all den liebedienernden Untertanen, die kopfnickend oder sogar in blindem Gehorsam vorauseilend deren mondsüchtige Politik gestützt und ausgeführt haben?!

Es müsste in Deutschland erst einmal eine Entampelisierung stattfinden.

Und ganz sicher haben die meisten schon vergessen, dass vieles von dem schon unter Merkel seinen Anfang nahm.

Was also nutzt es, dass diese Parteien sich überhaupt wieder zu Wahl stellen dürfen?

Was haben wir nur getan?

 

Geht man davon aus, dass die Menschen glauben, selbst an der Zusammensetzung der sie Regierenden beteiligt zu sein, stelle ich fest, das dem nicht so ist.

Ausgehend von der Bundestagswahl 2021 liegt klar auf der Hand, rückblickend auf die Versprechen von den Wahlplakaten herunter, man muss sich eingestehen, einer Täuschung aufgesessen zu sein. Aus den Wahlversprechen Frieden und Wohlstand wurden Krieg und schwindender Wohlstand. Und niemand kann die Regierenden für ihre Lügen zur Verantwortung ziehen, da sie auf Grund des Gesetzes unantastbar sind. Und auch eine Bundestagsneuwahl ist ausgeschlossen, es sei denn, die Regierung würde von selbst sich ihre Unfähigkeit eingestehen und geschlossen zurücktreten. Dieser Fall jedoch wird meiner Meinung nach nicht, niemals, eintreten, da, erst einmal an der Macht, diese Menschen ihre Positionen nicht aufgeben, schon garnicht für das Wohl Menschheit. Dies schlußfolgere ich aus der Tatsache, dass sie gewillt sind, einer Sekte gleich, ein hochtechnisches Industrieland in den Abgrund zu stürzen, nur um einer Ideologie Willen.

Und immer wieder stellt sich mir die Frage, was hat eine Gruppe Verschworener davon überzeugt, die Welt retten zu können, in dem man nur einem einzigen Land die Timeline zurückdreht und es in kürzester Zeit in den Zustand vor den Napoleonischen Kriegen versetzt.

Dabei wird die Tatsache, dass die in Deutschland weniger erzeugten umweltschädlichen Emissionen zukünftig im Rest der Welt doppelt und dreifach produziert werden, vollkommen außer Acht gelassen.

Nicht nur, das die Umstellung der Infrastruktur Unmengen an Geld verschlingen wird, das wir nicht haben, das diese Infrastruktur umgebaut werden muss von Fachkräften, die in hoher Zahl fehlen, wird der Verbrauch elektrischer Energie in horrenden Maße steigen, was dazu führt, das diese importiert werden muß aus Ländern, die diese ausschließlich  mittels Verbrennens von Kohle oder Gas und dem betreiben von Atomkraftwerken produziert wird. Hinzukommt, dass immer weniger Deutsche arbeiten und immer mehr Migranten hier leben und finanziert werden, die keine Steuern zahlen, da es ihnen verwehrt ist für ihren Lebensunterhalt selbst zu sorgen, so lange ihr Status nicht eindeutig geklärt ist. Und sollte diese Prüfung wirklich zu ihren Gunsten ausfallen, so hat man sich in all den Jahren daran gewöhnt mit Staates Hilfe gut zu leben. Mal abgesehen davon, dass ihnen nach Jahren der Untätigkeit niemand abkauft Fachkräfte zu sein.

Es wird kein energieautarkes Deutschland geben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Mehrverbrauch an Energie durch Umstellung aller Autos und Heizungen auf Strom und die massive Zuwanderung in Habecks Milchmädchenrechnung mit eingerechnet wird. Und wie man Menschen, die aus warmen Ländern kommen, erklärt, dass sie ab nun im gelobten Land, wo Milch und Honig fließen, frieren sollen, auch nicht, weshalb in den Unterkünften und Wohnungen die Heizungen auf Volllast laufen, bei offenen Fenstern.

Es ist erstaunlich, aber nachvollziehbar, wie mein Vertrauen seit den beiden zurückliegenden Wahlperioden nicht nur geschrumpft ist, sondern sich sogar in das Gegenteil kehrte. Die Regierenden selbst haben dafür gesorgt, dass ich ihnen aus tiefstem Herzen misstraue und jede Sauerei zutraue.

Schaut man sich die Herkunft und die Lebensläufe an, sind lockere bis enge Bindungen aller Koalietöre untereinander nicht zu übersehen; als hätte man eine homogene Schulklasse, wo man, wie in der DDR, von der 1. bis zur 10. Klasse in den Bänken nebeneinander saß und gemeinsam auf dem Schulhof abhing, geschlossen in den Bundestag gehievt. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Wo sind die Zeiten, da ein Herr wegen kleiner Fehler in seiner Doktorarbeit zurücktreten musste. Heute wird es zwar auch publik, aber ausgesessen.

Zum Glück bin ich kein Patriot. Dieses Land ist mir scheißegal. Schon deshalb, weil ich es mir leisten kann; im Ernstfall sogar hier wegzugehen. Millionen aber können das nicht. Und hier erstaunt mich die Gleichgültigkeit, die an den Tag gelegt wird. Egal, welche Last den Bürgern auferlegt werden, die meisten ertragen diese nicht nur, sie beugen sich freiwillig um sie auf Kreuz und Schultern zu tragen. Es scheint dem Deutschen inne zu sein Leid klaglos hinzunehmen, weil es ja hätte noch schlimmer kommen können.

Mich würde interessieren, ob sie auch bereit sind, Söhne und Väter im Krieg zu opfern. Und warum eigentlich müssen Frauen nicht kämpfen? Im Rahmen der Gleichberechtigung sollten sie es. Sind es doch im besonderen deutsche Frauen, die auf Krieg bestehen; von der Leyen, Strack-Zimmermann, Baerbock.

Faeser ist ja mehr für den Krieg im Inneren verantwortlich, in dem sie mutwillig und grob fahrlässig das Leben deutscher Mädchen und Frauen aufs Spiel setzt durch die unkontrollierte Zuwanderung vor allem junger Männer aus Kulturen, wo das Leben von Mädchen und Frauen nur einen Wert besitzt, nämlich den zum Gebären von Söhnen. Niemand bringt ihnen bei, das dies hier nicht so ist, dass das Leben hier noch einen Wert hat, auch wenn man nicht als Mann geboren wurde. Haben wir nicht schon genug zu tun mit unseren eigenen Straftätern, das wir noch welche importieren? Warum setzt sich die deutsche Regierung nicht in den Ländern, aus denen, warum auch immer, geflüchtet wird, für Frieden und Wohlstand ein? Wem es gut geht, der muss nicht abhauen. Aber nein, der einzige Beitrag Deutschlands in Krisengebieten sind Waffen. Ich bin der Meinung, dass ein Land, in dem der Besitz von Waffen verboten ist, auch keine Waffen produzieren dürfte. Und, eine Regierung sollte per Volksentscheid auch vorfristig wieder abgewählt werden können.

Frieden? Nein danke!

Diplomatie ist aus der Mode. Eine Gesellschaft, Menschheit, die mehr Wert darauf legt zu prügeln statt zu reden, hat wohl nichts anderes als Krieg verdient. Nur ist es so, dass jene, die den Krieg fordern und anzetteln oder unterstützen, nicht jene sind, die auch dort kämpfen. Politiker, die über Waffenlieferungen entscheiden, sollten dies erst dürfen, nachdem ihre Familie an der Front eine Waffe führte. Politikerkinder jedoch findet man an Privatschulen oder in Internaten im Ausland wieder, nicht aber in den Streitkräften.

Ich frage mich, woher es kommt, dass Narzissmus untrennbar geworden ist mit Extremismus. Und das Extremisten alle jene, die nicht blind und bedingungslos ihren Ideologien folgen als Nazis beschimpfen und Macht und Medien derart nutzen, in ihrem Sinne ihrer Meinung nicht konform gehende nicht nur zu verunglimpfen und mundtot zu machen, sondern soweit zu gehen, diese zu verfolgen und ihnen die Existenzgrundlagen zu nehmen. Es fehlt nur noch Internierung oder den Druck so stark zu erhöhen, dass andersdenkenden nichts anderes übrig bleibt als Exil, wie es von Seiten der Politik schon für Impfverweigerer gefordert wurde. Aber hatten wir das nicht schon mal?

Für Frieden zu sein wird derzeit gleichgestellt damit, Verständnis für den Feind zu haben. Autofahrer sind Schuld am Klimawandel. Männer, die sich auch als solche fühlen befürworten das Patriarchat. Mir aber kommt es so vor, als seien wir, auf dem Umweg über eine Quotenregelung, auf dem Weg in ein Matriarchat. Und bei den Frauen, die in führende Positionen gewählt wurden, erkenne ich keine, die sich von Humanität und Demokratie leiten lässt. Es ist, als würde versucht, ein Patriarchat zu etablieren, welches alles bisher dagewesene zu übertrumpfen versucht. Frauen als Regierungschef, als Aussenminister, als Verteidigungsminister, auf Ministerposten gleich wo, agieren narzisstisch, egozentrisch, resistent gegenüber allem humanistischen. Anders kann ich es mir nicht erklären, warum sie alles geben um Menschen zu töten. Egal ob durch Spritzen oder Kriege. Als wählten sie sich Margaret Thatcher zur Leitfigur. Härter sein als die Eiserne Lady. Eine MakeUp, mit dem alles feminine, mütterliche, verständnisvolle überdeckt wird. Warum haben diese Frauen Familie? Wo sie doch gewillt sind diese, ebenso wie die Menschheit im ganzen, durch ihr Handeln dem Untergang zu weihen.

Patriarchat, Matriarchat, Parteien, monokulturelle Doktrin, gespeist durch den eingeengten Geist egoistischer Ideologien, welche unausgegoren und nicht zu Ende gedacht die Gesellschaften, die Menschheit, in Lager spalten, unversöhnlich, hasserfüllt, kriegsgeil. Im Sattel gehalten von all jenen, die ihnen einst die Steigbügel hielten, nun aber zu feige sind zuzugeben, dass man sich irrte, man sich hat verarschen lassen.