Ich denke, also bin ich Rechts!

 

Mir scheint, dass die massiven Demos gegen Rechtsextremismus, in diesem Falle als AfD vorgeführt, nur aus einem Grunde von den Ampelparteien, besonders der SPD und den Grünen, organisiert und durchgeführt werden, um keinen Raum mehr zu lassen anderen Demos, die sich gegen die Ampelregierung richten könnten. Denn alle, die gegen die Ampelregierung sind, werden per se als Rechts diffamiert bzw. als von Rechts unterwandert. Da auch dieses Wochenende wieder Deutschlandweit entsprechende Demos stattfinden, erinnert es mich stark an die Aufmärsche aus früheren Zeiten, damit den nicht teilnehmenden suggeriert wird, dass sie in der Minderheit sind. Nichts anderes wird auch hier versucht, nach dem einfachen Motto, seht her, wir sind viele, wir können nicht irren; Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns; wer jetzt noch mit der AfD auch nur sympathisiert ist nicht nur Rechts, AfDler sind Nazis, Faschisten.
Das Faschismus jedoch per Definition bedeutet, sich um eine Meinung, eine Ideologie gruppieren und diese Ablehnende auszuschließen, auszugrenzen, wird gern unter den Tisch gekehrt, oder als solche nicht wahrgenommen, da unbekannt. Per Definition sind also nicht AfDler Faschisten, sondern jene, die im Namen des Erhaltes der Demokratie AfDler ausgrenzen, bzw. wie in Aachen gefordert, dazu aufrufen, AfDler zu töten.
Heruntergebrochen auf einen einfachen Nenner bedeutet es, dass selbstermächtigte Demokraten zu Straftaten aufrufen.
Was aber soll eine Regierung, die ein Land binnen kürzester Zeit an die Wand fährt, auch machen, so sie nicht freiwillig zurücktreten will? Sie geht über zum Angriff, und versucht, unter Mobilisierung der Wenigen, die ihr noch die Fahne halten, den vermeintlichen oder realen Gegner, das spielt keine Rolle mehr, nicht nur Mundtot zu machen, nein, sie ist bestrebt ihn mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu vernichten und bedient, sich noch einmal aufbäumend all jener, die noch in ihren Diensten stehen, wie Polizei und Verfassungsschutz. Es wundert mich, dass die Bundeswehr noch in den Kasernen schlummert.
Was mich allerdings wundert, eigentlich aber nicht überraschen sollte, schaut man sich jene an die zu den Demos aufrufen, warum so vehement gegen Rechtsextremismus demonstriert wird. Nicht etwa gegen Extremismus im allgemeinen, nein, Rechtsextremismus, als sei Linksextremismus nicht nur legitim, sondern bereits salonfähig.

 

Das ganze Gespräch finden sie hier: